Seit Jahrzehnten übernimmt die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zum Weihnachtsgottesdienst in der Marktkirche „Zum heiligen Geist“ die Brandsicherheitswache. Auch in diesem Jahr wurde der
Wachdienst sowohl zum Kindergottesdienst mit Krippenspiel, als auch zum Weihnachtsgottesdienst durchgeführt.
18.12.2016, 15:00 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße.
Zu der Aufführung des Klassikers der deutschen Literaturgeschichte "Effi Briest" ,nach dem Roman von Theodor Fontane, wurde eine Brandsicherheitswache in der Stadthalle Clausthal-Zellerfeld durch
die Feuerwehr gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu verzeichnen.
17.12.2016, verschiedene Technische Hilfeleistungen
Für die turnusgemäße Standsicherheitsprüfung der unterirdisch gelegenen Löschwasserbehälter in der Berliner Straße, Osteröder Straße (Penny-Markt), Kronenplatz und in den Zellerfelder Terrassen
musste das darin befindliche Wasser abgepumpt werden, damit die Begutachtung und Prüfung stattfinden konnte. Nach Abschluss der Prüfung war die Feuerwehr gefordert, die Behälter wieder zügig zu
befüllen. Zur Vermeidung hoher Kosten, wurde bisher kein Wasser aus dem Trinkwassernetz abgeleitet, sondern von der einen Zisterne zur Anderen transportiert oder aus natürlichen Wasserläufen
entnommen. Diese Arbeiten wurden in der Zeit vom 29.11. bis 16.12.2016 durchgeführt und werden in den nächsten Tagen endgültig abgeschlossen.
13.12.2016, 20:27 Uhr – Brandeinsatz, Berliner Straße
Aufgrund angebrannten Essens hatte eine Heimrauchmelderanlage ausgelöst und die Feuerwehr zu einer Wohnanlage in der Berliner Straße gerufen. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten
Bereich. Aber ein Eingreifen war nicht mehr erforderlich. Gemeinsam mit dem Hausmeister der Wohnanlage wurde die Heimrauchmeldeanlage wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt.
Eine ca. 1.200 Meter lange Spur von Kfz-Betriebsstoffen zog sich von der Altenauer Str. über die Goslarsche Straße, Spiegelthaler Straße und der Treuerstraße bis zur Bockswieser Höhe in
Clausthal-Zellerfeld. Zur Beseitigung dieser Verunreinigung erfolgte eine Alarmierung der Feuerwehr. Die Straßenführung wurde, soweit verunreinigt, mit "Ölbindemittel" abgestreut und in die
betroffenen Verkehrsflächen eingearbeitet. Die Aufnahme des Bindemittels und Entsorgung übernahm eine Fachfirma.
06.12.2016, 14:36 Uhr – Technische Hilfeleistung, Tannenhöhe in Schulenberg
In einem Wohnhaus in der Tannenhöhe in Schulenberg i.O. ist es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Wasseraustritt gekommen. Das gesamte Gebäude wurde vom Dachgeschoss bis zur Souterrain -
Wohnung "unter Wasser" gesetzt.
06.12.2016, 10:32 Uhr – Technische Hilfeleistung, Hoher Weg
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in den Hohen Weg alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus eigenen Kräften
nicht möglich, eine Patientin aus einer Wohnung im Dachgeschoss in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt.
Foto: P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
05.12.2016 – 2 Brandeinsätze am heutigen Montag
Am heutigen Montag wurde die Feuerwehr um 06:50 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Altenau in die dortige Bergstraße alarmiert. Aus unbekannter Ursache war es zu einem Brand in und unter der
Hausfassade gekommen. Zum Teil hatten sich die Flammen bereits in das Fachwerk gefressen. Um an den Brandherd zu kommen, war es erforderlich die Hausfassade aufzuschneiden und teilweise zu
entfernen. Auch im Innenbereich des Hauses mussten Fachwerkbalken freigelegt werden, damit das Feuer vollständig gelöscht werden konnte. Der Brandherd wurde ständig mit der Wärmebildkamera
kontrolliert, damit auch alle Glutnester erfasst und "bekämpft" werden konnten. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Um 13:05 Uhr erfolgte die nächste Alarmierung, mit dem Stichwort "Kellerbrand", in die hiesige Berliner Straße. In einem Abstellraum war es zu einem "mini" Schwelbrand an dort abgestelltem
Mobiliar gekommen. Beim eintreffen der Feuerwehr, war der Brand wieder erloschen, so dass sich die Einsatzkräfte auf eine Nachkontrolle beschränken konnten.
Eine ca. 100 Meter lange Spur von Kfz-Betriebsstoffen zog sich über den Bohlweg in Clausthal-Zellerfeld. Zur Beseitigung dieser Verunreinigung erfolgte eine Alarmierung der Feuerwehr. Die
Straßenführung wurde mit "Ölbindemittel" abgestreut, in die betroffenen Verkehrsflächen eingearbeitet, anschließend wieder aufgenommen und sodann einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
In einem Studentenwohnheim hatte die hausinterne Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Bereich. Die Ursache für die Alarmierung ist auf eine
Zubereitung von warmen Speisen zurück zuführen.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zu einem Institut der TU Clausthal in der Leibnizstraße alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Sie fanden in einem Labor ein „brennendes“ Elektrogerät vor. Die Räumlichkeit war bereits leicht verraucht. Schnell konnte „FEUER – AUS“
gemeldet werden. Nachdem die Rauchfreiheit des Labors hergestellt war, wurde die Brandmeldeanlage wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an den Betriebsdienst der TU
Clausthal übergeben.
Eine aufmerksame Mitbewohnerin eines Studentenwohnheimes in der Leibnizstraße hatte den schrillen „Piep-Ton“ eines Heimrauchmelders, der aus einer Wohnraum im gleichen Gebäude kam, wahrgenommen.
Über Notruf verständigte sie umgehend die Feuerwehr. Die alarmierten Einsatzkräfte verschafften sich Zugang zum Wohnbereich, konnten dort aber weder Feuer noch Rauch feststellen. Es wird davon
ausgegangen, dass die Heimrauchmelderauslösung auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und die Polizei hinterließ eine Benachrichtigung für den
nicht anwesenden Bewohner.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zu einem Institut der TU Clausthal in der Walther-Nernst-Straße alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage, aufgrund eines brennenden
Papierkorbes bzw. Restmülleimers, ausgelöst. Mitarbeiter verbrachten vor Eintreffen der Feuerwehr bereits das Behältnis ins Freie und leiteten dort mit eigenen Mitteln die ersten
Löschmaßnahmen ein. Seitens der Feuerwehr waren lediglich Nachlöscharbeiten und eine Entrauchung des betroffenen Gebäudeteils vorzunehmen. Die Brandmeldeanlage wurde anschließend wieder in den
Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
15.11.2016, 10:29Uhr – Technische Hilfeleistung, Berliner Straße
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Berliner Straße alarmiert. Ein Patient war schonend aus einem Gebäude zu dem bereitstehenden
Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Feuerwehr zur Tragehilfe benötigt.
09.11.2016, 13:55 Uhr – Technische Hilfeleistung, Goslarsche Straße
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Goslarsche Straße alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus
eigenen Kräften nicht möglich, einen Patienten aus einer Wohnung im Dachgeschoss in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr benötigt.
06.11.2016, 15:00 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße. Anlässlich des Puppen-Musicals "Avenue Q" im Stil der "Muppet Show" in der Stadthalle
Clausthal-Zellerfeld, wurde eine Brandsicherheitswache durch die Feuerwehr gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu verzeichnen.
04.11.2016, 22:46 Uhr - Brandeinsatz, Schwarzenbacher Straße
Rauchen in einem mit Rauchmeldern überwachten Bereich führte zur Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage im "Reha-Zentrum Oberharz Am Schwarzenbacher Teich", was die Alarmierung der
Feuerwehr zur Folge hatte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Bereich und setzten die Brandmeldeanlage wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt. Der Einsatz wird als
Täuschungsalarm in die Statistik eingehen.
02.11.2016, 01:27 Uhr – Brandeinsatz, Am Klepperberg
Am 02.11.2016 um 01.27 Uhr wird die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld mit dem Stichwort „FEUER – Mittel, Rauch in der Wohnung, Personen im Gebäude, zum Klepperberg alarmiert. Die eintreffenden
Einsatzkräfte finden dort einen ausgedehnten Wohnungsbrand vor.
Die automatische Brandmeldeanlage in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung des Landes Niedersachsens hatte ausgelöst und damit den Einsatz der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld veranlasst.
Das Meldedisplays der Brandmeldeanlage zeigte zwei auslösende Meldegruppen an. Die vorgehenden Einsatzkräfte stellten bereits außerhalb des Gebäudes einen Brandgeruch fest.
23.10.2016, 20.15 Uhr - Brandeinsatz, Bockswieser Höhe
In Nähe eines Sportplatzes auf der Bockswieser Höhe wurden von bisher Unbekannten diverse Prospekte entzündet. Zum Ablöschen des Feuers erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr. Der Einsatz
eine Kübelspritze war ausreichend um das Kleinfeuer zu bekämpfen.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Rollstraße alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus eigenen Kräften
nicht möglich, eine Patientin aus einer Wohnung im Dachgeschoss in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt. Während der
Rettungsarbeiten musste die Straßenführung für ca. 20 Min. voll gesperrt werden.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
12.10.2016, 14:29 Uhr – Brandeinsatz, Rollstraße.
Aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders wurde die Feuerwehr in die Rollstraße gerufen. Durch angebrannte Essensreste entstand eine leichte Verrauchung, die ausreichend war den
Heimrauchmelder in Betrieb zu setzen. Seitens der Feuerwehr wurde die Ursache für die Alarmierung beseitigt. Für eine Entrauchung des Wohnbereiches war eine Lüftung ausreichend.
05.10.2016, 01:00Uhr - Brandeinsatz, Sachsenweg.
In einem Forschungsbetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Ursache für die Alarmierung stand im Zusammenhang mit einem Kühlwasserautritt. Die Brandmeldeanlage wurde
wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
01.10.2016, 10:21 Uhr – Technische Hilfeleistung, Am Klepperberg
Im Einmündungsbereich der Straße „Am Klepperberg“ in die Bauhofstraße befand sich eine Verunreinigung. Diese war auf Betriebsstoffe aus einem Kraftfahrzeug zurückzuführen. Zu deren
Beseitigung erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr. Der betroffene Fahrbahnteil wurde mit Ölbindemittel behandelt.
Der neue Rüstwagen war gerade 24 Stunden in Dienst gestellt, da erfolgte die erste Alarmierung bei der das Fahrzeug benötigt wurde. Auf der Landstraße 517 (L517), zwischen Ober- und
Mittelschulenberg, hatte sich ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Zur Unterstützung der Feuerwehr Schulenberg wurden die Einsatzkräfte aus Clausthal-Zellerfeld mit dem Rüstwagen zur
Ausleuchtung der Einsatzstelle benötigt.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zum Robert - Koch - Krankenhaus. in die Windmühlenstraße alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die
Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
24.09.2016, 18:45 Uhr - Technische Hilfeleistung, An der Marktkirche
Anlässlich des Eröffnungskonzertes zum 4.HarzClassix-Fastivals stellte die Feuerwehr eine Brandsicherheitswache in der Marktkirche „Zum Heiligen Geist“.
21.09.2016, 17:30 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße.
Die Sportlerinnen und Sportler des Jahres wurden von der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld gewürdigt. Anlässlich dieser Sportlerehrung in der Stadthalle stellte die Feuerwehr
eine Brandsicherheitswache. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu vermelden.
Aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders wurde die Feuerwehr in die Burgstätterstraße gerufen. Durch angebrannte Essensreste entstand eine leichte Verrauchung, die ausreichend war, den
Heimrauchmelder in Betrieb zu setzen. Seitens der Feuerwehr wurde die Ursache für die Alarmierung beseitigt. Für eine Entrauchung des Wohnbereiches war eine Querlüftung ausreichend. Nach einer
guten halben Stunde war der ganze "Spuk" vorbei, so dass die Bewohner des Hauses wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
19.09.2016, 11:16Uhr - Brandeinsatz, Sachsenweg.
In einem Forschungsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die vorgehenden Einsatzkräfte konnten zwar den auslösenden Melder, aber nicht die Ursache, die zur Alarmierung führte,
feststellen. Der Einsatz wurde daher als Fehlalarm verbucht.
17.09.2016, 00:21 Uhr - Brandeinsatz, Osteröder Straße
Durch Betätigung eines Handdruckmelders wurde die automatische Brandmeldeanlage in einem Gebäude in der Osteröder Straße ausgelöst, was wiederum die Alarmierung der Feuerwehr zur Folge hatte. Da
weder Feuer oder Rauch festgestellt werden konnte, noch sich die alarmauslösende Person am Ort des Geschehens befand, wird der Einsatz mit der Bemerkung "böswilliger Alarm" in den Brandbericht
eingehen.
16.09.2016, 14:17 Uhr – Technische Hilfeleistung, Am Schlagbaum
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Straße "Am Schlagbaum" alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus
eigenen Kräften nicht möglich, eine Patientin aus einer Wohnung im Dachgeschoss in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt.
Während der Rettungsarbeiten musste die Straßenführung für ca. 15 Min. voll gesperrt werden.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
16.09.2016, 13:00 Uhr - Brandeinsatz, Berliner Straße
In einer der Toilettenanlagen der Haupt- und Realschule in Clausthal-Zellerfeld wurde ein gefüllter Großrollen Toilettenpapierspender entzündet. Die dadurch entstandene Rauchentwicklung löste die
hausinterne Brandmeldeanlage aus, was unmittelbar sowohl die Räumung des Gebäudes als auch die Alarmierung der Feuerwehr nach sich zog. Beim Eintreffen der Wehr war der betroffene Teil des
Schulgebäudes bereits vorbildlich geräumt, so dass die Einsatzkräfte sofort mit der Brandbekämpfung beginnen konnten. Zwar war das Feuer im "Handumdrehen" gelöscht, die Belüftung bzw. Entrauchung
der Toilettenanlage nahm jedoch noch einige Zeit in Anspruch.
Eine längere Spur von Kfz-Betriebsstoffen, mit dem Beginn in Münchehof, durchzog entlang der B242 das Kreisgebiet Goslar. Zur Beseitigung dieser Verunreinigung im Ortsgebiet von
Clausthal-Zellerfeld erfolgte eine Alarmierung der Feuerwehr. Die Straßenführungen vom Rosenhof über Silber- und Rollstraße bis hin zur Andreasberger Straße mussten, soweit erforderlich, mit
"Ölbindemittel" abgestreut und an neuralgischen Punkten eine Warnbeschilderung "Achtung Ölspur" vorübergehend aufgestellt werden. Die Aufnahme und Entsorgung des Bindemittels übernahm, nach
Absprache mit der Straßenmeisterei, eine Fachfirma.
08.09.2016, 14:00 – Brandeinsatz, An der Ziegelhütte
An der Ziegelhütte, im Bereich der ehem. Straßenführung der B241, brannte ein Haufen, bestehend aus Fichtenzweigen, auf einer Fläche von ca. 15 qm. Zum Ablöschen dieses Kleinfeuers wurde zur
Unterstützung der Ortsfeuerwehr Buntenbock ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld entsandt. Nach Einsatz von einigen 100 Litern Wasser konnte recht zügig „Feuer aus“ gemeldet
werden.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
03.09.2016, 15:01 Uhr – Technische Hilfeleistung, An der Treuerhalde
Hin und wieder kommt es vor, dass die Feuerwehr zur Beseitigung eines Wespennestes in Aktion treten muss. Dies ist der Fall, wenn von den Nestern eine Gefahr ausgeht. Insbesondere dann, wenn sich
die kleinen Krabbeltiere im Wohn- oder Terrassenbereich niedergelassen haben und Personen besonders gefährdet sind. Heikel wird es, wenn Kleinkinder oder Allergiker zu den gefährdeten Personen
gehören. Normalerweise erfolgt die Alarmierung zu solchen Einsätzen telefonisch. Heute jedoch musste aufgrund der besonderen Dringlichkeit eine Alarmierung per Funkmeldeempfänger vorgenommen
werden, um die Beseitigung der Gefahrenstelle umgehend in Angriff nehmen zu können. Die Einsatzkräfte behandelten die Gefahrenstelle und dessen Umfeld mit einem Spezialmittel, worauf hin die
Aktivitäten der Tiere merklich nachließen.
Aufmerksame Nachbarn in der Sägemüllerstraße vernahmen den schrillen „Piep-Ton“ eines Heimrauchmelders, der aus einem Wohnhaus von der anderen Straßenseite drang. Über Notruf verständigten Sie
umgehend die Feuerwehr.
Da kein Hausbewohner anwesend war, verschafften sich die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Zugang mittels Steckleiter über ein geöffnetes Fenster. Im Treppenhaus konnten sie zwar den
alarmauslösenden Heimrauchmelder feststellen, jedoch keinen Grund hierfür erkennen.
Noch bevor das Gebäude endgültig wieder verschlossen wurde, kam die Eigentümerin zu ihrem Grundstück zurück, so dass an sie die Einsatzstelle übergeben werden konnte.
Die Nachbarn verhielten sich vorbildlich um umsichtig , in dem sie die Feuerwehr alarmiert haben. Leider herrscht immer wieder die Meinung, solche Einsätze bezahlen zu müssen. Dies ist nicht der
Fall.
Hören und Sehen sie nicht weg, denn Sie können Leben Retten.
In einem Studentenwohnheim hatte die hausinterne Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Ursache für die Alarmierung ist auf eine Zubereitung von warmen Speisen zurück zuführen.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Bildungsstätte der Sportjugend im LSB Niedersachsen e.V. in die Adolf-Ey-Straße alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand
zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
27.08.2016, 16:01 Uhr - Brandeinsatz, Altenau
zur nachbarlichen Löschhilfe wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld alarmiert, um die Kameraden von Altenau bei der Bekämpfung eines Schadenfeuers zu unterstützen. Gemeldet war auf dem
Glockenberg ein Wohnungsbrand. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Altenau stellten fest, dass es sich bei der Schadensstelle um angebranntes Essen handelte und konnten so Entwarnung
geben. Der auf Einsatzfahrt befindliche Löschzug der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld brach daraufhin die Alarmfahrt ab und kehrte wieder in seinen Standort zurück.
25.08.2016, 17:00 Uhr - Brandeinsatz, Teichstraße
Zu einem Kleinfeuer in der Teichstraße wurde die Feuerwehr alarmiert. Aus dem Garten eines Wohngrundstücks hatten Nachbarn eine stärkere Rauchentwicklung wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert.
Der Zugführer des 2ten Zuges der Feuerwehr, der nur "um die Ecke wohnt" ist sofort zur Einsatzstelle geeilt und konnte als Ursache eine zum Grill umfunktionierte Waschmaschinentrommel ausmachen.
Da die Feuerstelle unbeaufsichtigt brannte, löschte er diese kurzerhand mittels eines Gartenschlauches ab. Die Besatzung des kurz darauf eintreffenden Tanklöschfahrzeuges brauchte nicht mehr
einzugreifen.
Die Rettungskräfte der Fachgruppe Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen (SRHT) mussten zur Unterstützung der Feuerwehr Goslar zum Rammelsberg ausrücken, um dort einen abgestürzten, in ca. 12 m
Höhe hängenden Gleichschirmflieger zu retten.
Im "Gerontopsychiatrischen Pflegezentrum Buntenbock" hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Brandabschnitt, sie konnten weder Rauch
noch Feuer feststellen. Die Umstände sprechen dafür, dass ein technischer Defekt nicht auszuschließen ist. Die Brandmeldeanlage wurde in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an
den Betriebsdienst des Pflegezentrums übergeben.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung der Wildemanner Wehr in die Hindenburgstraße beordert. Lt. Alarmierung brannte dort eine Tanne unmittelbar an einem Wohnhaus stehend.
Die zuerst am Einsatzort eintreffenden Kräfte der Feuerwehr Wildemann fanden eine kleine brennende Hecke vor. Da die eigenen Kräfte und Mittel der Wildemanner Wehr ausreichend waren, konnte
die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zum "Reha-Zentrum Oberharz Am Schwarzenbacher Teich" alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage, verursacht durch Handwerkerarbeiten,
ausgelöst.. Die Anlage wurde wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
06.08.2016, 18:06 Uhr - Brandeinsatz, An der Marktkirche
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zum "Glückauf Saal" alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Auslösung war auf Disconebel zurück zuführen. Der Einsatz wurde
daher als Täuschungsalarm verbucht. Nachdem die Anlage wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben wurde, konnten die Feuerwehrkräfte die
Rückfahrt antreten.
04.08.2016, 08:15 Uhr – Technische Hilfeleistung, Stettiner Straße
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Stettiner Straße alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus eigenen
Kräften nicht möglich, eine Patientin aus einer Wohnung in der ersten Etage in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
03.08.2016, 16:03 Uhr - Brandeinsatz, Moosholzweg
Im "Gerontopsychiatrischen Pflegezentrum Buntenbock" hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Brandabschnitt, sie konnten weder Rauch
noch Feuer feststellen. Die Umstände sprechen dafür, dass ein technischer Defekt nicht auszuschließen ist. Die Brandmeldeanlage wurde in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle
durch den Ortsbrandmeister Buntenbock an einen Verantwortlichen des Pflegezentrums übergeben.
In der Nacht vom 02.08. auf den 03.08.2016 ist es in einer Gaststätte in der Adolph-Roemer-Str. zu einem Schadenfeuer im Bereich der Küche gekommen, welches unbemerkt geblieben ist. Aus bisher
unbekannten Gründen ist das Feuer erloschen, ohne dass die Feuerwehr eingegriffen hat. Seitens der Polizei wurde die Feuerwehr zur Nachkontrolle angefordert. Mittels Wärmebildkamera ist der
Küchenbereich der Gaststätte kontrolliert worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
02.08.2016, 21.31 Uhr - Brandeinsatz, Bremerstieg
Zu einem Kleinfeuer in einem Wohnhaus im Bremerstieg wurde die Feuerwehr alarmiert. Ein Toast-Gerät war in Brand geraten und hatte für eine erhebliche Verrauchung der Wohnung gesorgt. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte war zwar das Feuer erloschen, aber die Rauchgase standen noch im Wohnbereich. Seitens der Feuerwehr mussten umfangreiche Belüftungsmaßnahmen vorgenommen werden. Bevor
die Einsatzstelle frei gegeben wurde, sind entsprechende Messungen auf Schadstoffbelastungen vorgenommen worden.
In einem Hotel in Festenburg konnten Personen einen Fahrstuhl nicht mehr eigenständig verlassen. Mit dem Stichwort „Türöffnung – Personen im Fahrstuhl eingeschlossen“ wurde die Feuerwehr
Clausthal-Zellerfeld zur technischen Hilfeleistung alarmiert. Noch während sich die Einsatzkräfte auf der Anfahrt nach Festenburg befanden, kam die Rückmeldung vom Hotel, dass die Fahrstuhltür
von Mitarbeitern der Haustechnik geöffnet werden konnte und somit die Personen befreit wurden.
25.07.2016, 12:56 Uhr und 19:09 Uhr - Brandeinsatz, Osteröder Straße.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zu einem Einkaufsmarkt in der Clausthaler Innenstadt alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage an einer Backstation ausgelöst. Nach dem
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Sie konnten weder Feuer noch Rauch feststellen. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand
zurückgesetzt und die Einsatzstelle an die Marktleitung übergeben.
Der Rettungsdienst der KreisWirtschaftsBetriebe Goslar konnte eine erkrankte Person aus eigenen Kräften nicht zum Rettungswagen transportieren. Aus diesem Grund wurde die Feuerwehr
Clausthal-Zellerfeld zur Unterstützung mit dem Stichwort „Personenrettung“ alarmiert. Der Patient musste, teils durch unwegsames Gelände, vom Uferbereich des „Oberen Eschenbacher Teiches“
über mehrere hundert Meter zum Rettungswagen im Fingerhutweg getragen werden.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
21.07.2016 bis 06.10.2016 - Technische Hilfeleistungen,
verschiedene Einsatzstellen
Im vorgenannten Zeitraum mussten 9 Gefahrenstellen beseitigt werden. Dazu kam teilweise auch die Drehleiter zum Einsatz.
Im "Gerontopsychiatrischen Pflegezentrum Buntenbock" hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte kontrollierten den gemeldeten Brandabschnitt, konnten aber eine Ursache
für die Alarmierung nicht feststellen. Die Brandmeldeanlage wurde in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an eine Verantwortliche des Pflegezentrums übergeben.
Die Feuerwehren Buntenbock und Clausthal-Zellerfeld wurden zum "Gerontopsychiatrischen Pflegezentrum Buntenbock" in den Moosholzweg alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage
ausgelöst. Als Grund für die Feuermeldung wurde vergessenes Essen auf der Herdplatte festgestellt. Die auslösende Ursache wurde beseitigt, so dass die Brandmeldeanlage wieder in den
Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben werden konnte.
15.07.2016, 12:09 Uhr - Brandeinsatz, Hüttenweg.
Ein aufmerksamer Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses hatte den schrillen „Piep-Ton“ eines Heimrauchmelders, der aus einer Wohnung in seiner unmittelbaren Nähe kam, wahrgenommen. Über Notruf
verständigte er umgehend die Feuerwehr und versuchte gleichzeitig durch Klingeln und Klopfen die Bewohner aufmerksam zu machen bzw. zum öffnen der Tür zu bewegen.
Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe nach Hahnenklee-Bockswiese alarmiert. Die Brandmeldeanlage in einer Wohnanlage in der Parkstraße hatte ausgelöst.
Als Grund der Alarmauslösung wurde angebranntes Essen festgestellt, so dass die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld ein Ausrücken abbrechen konnte.
Zu einem Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang auf der B498 zwischen Gemkenthal und der Weißwasserbrücke wurden die Feuerwehren von Altenau und Clausthal-Zellerfeld alarmiert.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Rollstraße alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus eigenen Kräften
nicht möglich, einen Patienten aus einer Wohnung im Dachgeschoss in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt.
05.07.2016, 20:37 Uhr – Technische Hilfeleistung, Am Ehrenhain
Am Ehrenhain wurde durch Passanten eine Schlange von stattlicher Größe gesichtet und mittels eines Eimers eingefangen. Der Ortsbrandmeister wurde alarmiert, um die nicht alltägliche
Situation in Augenschein zu nehmen. Es war zu klären ob weitergehende Maßnahmen zu treffen sind. Anhand der beiden gelben Flecken am Hinterkopf und dem gefleckten Schlangenkörper, konnte die
Schlange als Ringelnatter und nicht wie anfangs vermutet als Kreuzotter, identifiziert werden. Die Schlange wurde sodann wieder in Freiheit entlassen.
05.07.2016, 14:00 Uhr – Technische Hilfeleistung in Wildemann
Auf Veranlassung der Ordnungsbehörde wurden die Feuerwehren Wildemann und Clausthal-Zellefeld in einem leer stehenden Gebäude in Wildemann eingesetzt. Es war eine Türöffnung und Kontrolle des
Gebäudes durchzuführen. Da den Einsatzkräften nicht bekannt war, was sie in dem durchfeuchteten Gebäude erwartet, wurde vorsorglich das Tragen von ChemikalienSchutzAnzügen angeordnet.
Alarmiert wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zur Bekämpfung eines Kleinfeuers im Steinbruch „Heddergott“ im Innerstetal. Die am Einsatzort eintreffenden Feuerwehrkräfte fanden eine
teilweise brennende Böschung vor. Das Feuer konnte recht schnell mit dem mitgeführten Wasser eines Tanklöschfahrzeuges gelöscht werden. Die Ursache der Entstehung des Feuers ist unbekannt,
seitens der Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zu einem Institut der TU Clausthal in der Leibnizstraße alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Sie konnten weder Feuer noch Rauch feststellen. Eine Ursache für die Brandmeldung ist nicht bekannt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder
in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
15.06.2016, 17:24 Uhr - Techn. Hilfeleistung, K37
Zum Transport eines größeren Gegenstandes wurde die Feuerwehr im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei mit dem Gerätewagen - Logistik tätig.
15.06.2016, 03:56 Uhr – Brandeinsatz, mehrere Containerbrände
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld musste in der Nacht vom 14. auf den 15.06.2016 insgesamt 4-mal zu Containerbränden ausrücken. Die erste Alarmierung erreichte die Einsatzkräfte um 03.56 Uhr.
Aufgrund eines Gefahrstoffunfalls in einem hiesigen Gewerbebetrieb waren die Gefahrgutgruppe der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld sowie weitere Feuerwehren im Einsatz.
In einem Forschungsbetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Ursache war auf Handwerkerarbeiten zurückzuführen. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand
zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
06.06.2016, 15:22 Uhr – Höhenrettereinsatz am Rammelsberg
Die Fachgruppe Spezielles Retten aus Höhe und Tiefen (SRHT) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Bergung eines tödlich verunfallten Forstarbeiters in den Bereich des Rammelsberges
alarmiert. Ein 27-jähriger Forstarbeiter war bei Baumfällarbeiten verunglückt und konnte nur noch tot geborgen werden.
06.06.2016. 07:52 Uhr - Brandeinsatz, Berliner Straße
In Vorbereitung auf den Unterricht ist es in einer Schule in der Berliner Straße zu einer leichten Verrauchung gekommen, die jedoch ausreichend war, um die automatische Brandmeldeanlage
auszulösen und somit die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zu alarmieren. Die Brandmeldeanlage wurde seitens der Feuerwehr in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen
Verantwortlichen übergeben.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zum "Reha-Zentrum Oberharz Am Schwarzenbacher Teich" alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Ursache für die Brandmeldung
wurde Wasserdampf festgestellt. Die Anlage wurde wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
04.06.2016, 17:18 Uhr - Kletterunfall im Okertal
Die Fachgruppe Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen (SRHT) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Rettung eines verunfallten Kletterers ins Okertal zum „schlafenden Löwen“ alarmiert. Die
als ersten am Einsatzort eintreffenden Rettungskräfte stellten fest, dass sich der Verunfallte nicht mehr in der Kletterwand befand, sondern bereits am „Fuße“ war. Die sich auf der Einsatzfahrt
befindlichen Kräfte der Fachgruppe SRHT konnten daher die Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken.
03.06.2016, 11:09Uhr – Brandeinsatz, Berliner Straße
Aufgrund einer Rauchentwicklung wurde die Feuerwehr in die Berliner Straße alarmiert. Am Einsatzort wurde zwar eine Rauchentwicklung jedoch kein Feuer festgestellt. Die Alarmierung war auf eine
Täuschung zurück zuführen.
Zum Unplugged-Konzert der Gruppe „Wise Guys“ in der Marktkirche „Zum heiligen Geist“ wurde eine Brandsicherheitswache durch die Feuerwehr gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu
verzeichnen.
Aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders wurde die Feuerwehr in die Telemannstraße gerufen. Weder unter der angegebenen Hausnummer, noch in den umliegenden Gebäuden konnten Feststellungen
getroffen werden, die ein Eingreifen der Feuerwehr erforderten.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde mit dem Stichwort „Trageunterstützung für den Rettungsdienst“ in den Pulverweg alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst
aus eigenen Kräften nicht möglich, eine Patientin aus ihrer Wohnung in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr benötigt.
24.05.2016, 22:16 Uhr – Technische Hilfeleistung, St. Andreasberg
Zu einem Gefahrguteinsatz in eine ehem. Reha - Klink in St. Andreasberg wurde unter anderem die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld mit der Gefahrgutgruppe alarmiert. Laut Alarmmeldung bestand starker
Chlorgeruch im Gebäude. Die zuerst am Einsatzort eintreffenden Kräfte der Feuerwehr St. Andreasberg stellten fest, dass zwar noch ein leichter Geruch in der Luft lag, der aber seinen Ursprung
vermutlich in einem Reinigungsmittel hatte. Die auf Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte konnten daraufhin die Alarmfahrt abbrechen und wieder einrücken.
18.05.2016, 15:57 Uhr - Kletterunfall im Okertal (Marienwand)
Die Fachgruppe Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zur Rettung eines verunfallten Kletterers ins Okertal alarmiert.
Zu einem Kleinfeuer in der Erzstraße wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld alarmiert. Ein Sicherungskasten, in einem kleinen Geschäftsbetrieb, war in Brand geraten. Da das Feuer beim
Eintreffen der Einsatzkräfte bereits erloschen war, musste lediglich eine Nachkontrolle durchgeführt werden. Die Einsatzstelle konnte sodann an die Betreiberin des Geschäftsbetriebes übergeben
werden.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde mit dem Stichwort „Trageunterstützung für den Rettungsdienst“ in die Windmühlenstraße alarmiert. Im Altbau-Dachgeschoss des Robert-Koch-Krankenhause
befinden sich Personalzimmer. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem Rettungsdienst aus eigenen Kräften nicht möglich, eine erkrankte Mitarbeiterin von dort in den Rettungswagen zu
transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter benötigt.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
11.05.2016, 14:24 Uhr - Technische Hilfeleistung, An der Ziegelhütte. Im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei wurde die Freiwillige Feuerwehr zu einer Türöffnung herangezogen. Da
zur Erfüllung dieser Aufgabe einige wenige Kameraden ausreichend waren, erfolgte die Alarmierung telefonisch.
11.05.2016, 10:58 Uhr - Brandeinsatz, Sachsenweg. In einem Forschungsbetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die vorgehenden Einsatzkräfte konnten zwar den auslösenden
Melder, aber nicht die Ursache, die zur Alarmierung führte, feststellen. Der Einsatz wurde daher als Fehlalarm verbucht.
07.05.2016, 21:10 Uhr - Technische Hilfeleistung, Suchaktion. Im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei wurde die Freiwillige Feuerwehr zur Suche einer vermissten Person alarmiert,
die im Verlauf der Aktion von den Einsatzkräften aufgefunden wurde. An der Suche beteiligten sich insgesamt 52 Kräfte von Feuerwehr und DRK Clausthal-Zellerfeld sowie der Polizei.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde mit dem Stichwort „Trageunterstützung für den Rettungsdienst“ in den Zellweg alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war es dem
Rettungsdienst aus eigenen Kräften nicht möglich, eine Patientin aus ihrer Wohnung in den Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr mittels Drehleiter
benötigt.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
06.05.2016, 10:45Uhr - Brandeinsatz, Hahnenklee-Bockswiese. Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe nach
Hahnenklee-Bockswiese alarmiert. Die Brandmeldeanlage in einer Wohnanlage in der Parkstraße hatte ausgelöst. Als Grund der Alarmauslösung wurde angebranntes Essen festgestellt, so dass die
Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld ein Ausrücken abbrechen konnte.
05.05.2016, 01.31 Uhr – Brandeinsatz, Schulstraße (Burgstätterstraße) und
01.53 Uhr – Technische Hilfeleistung, Klosterhof.
Ein Heimrauchmelder ruft die Feuerwehr auf den Plan. Auf seinem Weg durch Clausthal-Zellerfeld hatte ein Passant den schrillen Ton eines Heimrauchmelders wahrgenommen und ohne Zögern alle "Hebel
in Bewegung" gesetzt, um die Bewohner zu wecken und die Feuerwehr alarmiert.
Noch wärend des Einsatzes musste die Feuerwehr zusätzlich zu einer Notfalltüröffnung ausrücken.
04.05.2016, 11:32 Uhr – Technische Hilfeleistung, Goslarsche Straße. Auf Veranlassung des Ordnungsamtes der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld musste die
Feuerwehr in der Goslarschen Straße aktiv werden. Vom Dach eines Wohnhauses sind Ziegel unkontrolliert auf den Fußweg gefallen. Da weitere Dachziegel abzustürzen drohten und somit eine Gefahr für
den Fußgängerverkehr bestand, wurden die betreffenden Ziegel mittels Drehleitereinsatz vom Dach entfernt.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
02.05.2016, 11:17 Uhr - Brandeinsatz, Bornhardtstraße. Im Oberharzer Bergwerksmuseum hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Einsatzkräfte kontrollierten den
gemeldeten Brandabschnitt, konnten aber eine Ursache für die Alarmierung nicht feststellen. Die Brandmeldeanlage wurde in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen
Verantwortlichen des Museums übergeben.
Die Feuerwehr wurde zu Nachlöscharbeiten in die Silberstraße alarmiert. Auf einem Grundstück schwelte es in einem Restmüllbehälter. Anwohner hatten bereits mittels Pulverlöscher die Flammen
niedergeschlagen und den Container von der Hauswand gezogen. Zum endgültigen Ablöschen wurden von den Einsatzkräften ca. 100 Liter Wasser eingesetzt. Da es sich um eine Kleinstfeuer handelte, hat
die Einsatzleitstelle in Rücksprache mit dem Ortsbrandmeister auch nur einen kleinen Kreis von Feuerwehrkräften alarmiert.
Im Rahmen der Walpurgisfeierlichkeiten im Waldkurpark in Clausthal-Zellerfeld wurde ein Höhenfeuerwerk abgebrannt. Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld stellte hierzu die vorgeschriebene
Brandsicherheitswache. Vorkommnisse für die Feuerwehr ergaben sich nicht.
Foto:P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
30.04.2016, 14:13 Uhr - Brandeinsatz, Zellbach
Brand einer Wohnung am Zellbach. Ein aufmerksamer Nachbar wurde zum Lebensretter.
28.04.2016, 14:46 Uhr - Technische Hilfeleistung, Breslauer
Straße.Der Ortsbrandmeister wurde von der Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle
Goslar zur Begutachtung einer Schadenstelle in der Breslauer Straße alarmiert. An der angegebenen Einsatzstelle konnten von ihm keine Feststellungen getroffen werden, die einen Einsatz der
Feuerwehr erforderlich machen würde.
27.04.2016, 18:45 Uhr - Technische Hilfeleistung im
Stadtgebiet.Zur Beseitigung einer Ölspur in einer Gesamtlänge von ca. 1,5 Kilometer war die
Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld alarmiert worden. Aufgrund der sich abzeichnenden extremen Wetterlage durch Schneefall war schnelles Handeln gefordert.
27.04.2016, 15:34 Uhr - Brandeinsatz, Schwarzenbacher
Straße. Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zum "Reha-Zentrum Oberharz Am Schwarzenbacher Teich"alarmiert. Dort
hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Ursache für die Brandmeldung konnten Handwerkerarbeiten festgestellt werden. Die Anlage wurde wieder in den Betriebszustand
zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
23.04.2016, 08:32 Uhr - Brandeinsatz, Leibnizstraße. In einem Institut der Technischen Universität Clausthal hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Eine Ursache für
die Alarmierung konnte nicht festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage zeigte lediglich eine Störung an. Der ebenfalls zum Einsatz alarmierte Betriebsdienst der TU Clausthal hat sodann die
Einsatzstelle übernommen.
22.04.2016, 15:52 Uhr - Brandeinsatz, An der Marktkirche. Zu einem Zimmerbrand wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld alarmiert. In einer Wohnung hatte ein Heimrauchmelder
"Alarm geschlagen". Aufmerksame Nachbarn nahmen den schrillen "Piep-Ton" und eine leichte Rauchentwicklung wahr. Völlig richtig wurde von ihnen daher die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte
stellten dann im Wohnbereich zwar kein Feuer, jedoch einen Elektrogrill, auf dem eine Mahlzeit zubereitet wurde, fest. So konnte bereits 10 Minuten nach Alarmierung Entwarnung gegeben werden.
Nachdem die aufgebaute Wasserversorgung zurückgenommen wurde, konnte der Verkehr auf der viel befahrenen B242 wieder ungehindert fließen.
18.04.2016, 10:45 Uhr – Technische Hilfeleistung, Adolf-Ey-Straße. Auf einem Grundstück in der Adolf-Ey-Straße tat sich aus bisher unerklärlichen Gründen ein Erdloch auf. Im
Rahmen der Amtshilfe für die Ordnungsbehörde wurde die Feuerwehr um eine technische Hilfeleistung ersucht. Es galt einen Bergingenieur gesichert in das Erdloch abzulassen, damit dieser sich einen
Überblick über den Schaden verschaffen konnte. Zur Erfüllung dieser Aufgabe wurde die Fachgruppe Spezielles Retten aus Höhe und Tiefen (SRHT) der Feuerwehr herangezogen. Die Alarmierung erfolgte
telefonisch, da zur Erfüllung dieser Aufgabe einige wenige Kameraden ausreichend waren.
17.04.2016, 15:15 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße. Anlässlich der Theateraufführung zum Schauspiel nach einem Roman von Erich Kästner, "Fabian – der Gang vor die
Hunde", in der Stadthalle Clausthal-Zellerfeld, wurde eine Brandsicherheitswache durch die Feuerwehr gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu vermelden.
17.04.2016, 00:08 Uhr - Brandeinsatz, Walther-Nernst-Straße. Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zu einem Wohnheim in der Walther-Nernst-Straße alarmiert. Dort hatte die
hausinterne Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Sie konnten weder Feuer noch Rauch feststellen. Eine Ursache für
die Brandmeldung ist nicht bekannt. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
15.04.2016, 17:19 Uhr - Brandeinsatz Schwarzenbacher Straße. Durch Auslösung der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr zum Einsatz in das Reha - Zentrum Oberharz Am
Schwarzenbacher Teich gerufen. Schnell stellte sich heraus, dass der Auslösegrund für den "Brandmelder" Wasserdampf war. Für den Melder war diese Vernebelung ein rechtmäßiger Grund Alarm zu
schlagen, so dass dieser Einsatz als Täuschungsalarm in den Brandbericht eingeht.
15.04.2016, 11:51 Uhr - Technische Hilfeleistung, Am Kaiser-Wilhelm-Schacht
Die Freiwillige Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall in unmittelbarer Nähe der Feuerwache mit dem Stichwort „Person eingeklemmt“ alarmiert. Zwar konnte der Fahrzeugführer schnell aus dem
Fahrzeug befreit werden, doch leider kam trotz intensiver Reanimationsbemühungen jede Hilfe zu spät.
14.04.2016, 09:01 Uhr - Technische Hilfeleistung in St. Andreasberg. Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde mit der Fachgruppe Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen nach St.
Andreasberg alarmiert. Dort war eine Person an einem Steilhang abgestürzt. Mit alarmiert waren neben der Feuerwehr St. Andreasberg auch die Bergwachtgruppen des DRK St. Andreasberg und
Clausthal-Zellerfeld.
13.04.2016, 21:00 Uhr – Technische Hilfeleistung, Sorge. Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde mit dem Stichwort „Trageunterstützung für den Rettungsdienst“ in die Sorge
alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten und der umfangreichen medizinischen Versorgung war es dem Rettungsdienst aus eigenen Kräften nicht möglich eine Patientin aus ihrer Wohnung in den
Rettungswagen zu transportieren. Hierfür wurde die Unterstützung der Feuerwehr benötigt.
09.04.2016, 11:57 Uhr - Brandeinsatz,
Adolph-Roemer-Straße. Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage (BMA) im Hauptgebäude der TU Clausthal
hatte ausgelöst. Der gemeldete Bereich wurde von den Einsatzkräften kontrolliert. Sie konnten weder Feuer noch Rauch ausmachen. Eine Ursache für die Auslösung der BMA wurde nicht festgestellt.
Nach Zurücksetzung der Brandmeldeanlage in den Betriebszustand wurde die Einsatzstelle an den Betriebsdienst der TU Clausthal übergeben.
04.04.2016, 14:29 Uhr - Brandeinsatz, Adolf-Ey-Straße.
Die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld wurde zurBildungsstätte der Sportjugend im LSB Niedersachsen e.V. in die Adolf-Ey-Straße
alarmiert. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kontrollierten diese den gemeldeten Bereich. Als Ursache für die Brandmeldung
konnten Handwerksarbeiten festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde wieder in den Betriebszustand zurückgesetzt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben.
30.03.2016, 02:55 Uhr - Brandeinsatz Graupenstraße.Mittels Kleinalarmschleife wurde die Feuerwehr zu einem
Brandeinsatz in die Graupenstraße gerufen. Auf der Freifläche neben dem Gebäude des internationalen Zentrums (ehem. Grundschule Graupenstraße) brannte ein Papier-Container in voller
Ausdehnung. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges hatte diesen Einsatz schnell im Griff und machte dem Feuer, unter zu Hilfenahme von rund 500 Liter Wasser, den "Garaus".
Foto: P. Müller - Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld
26.03.2016, 23:08 Uhr - Brandeinsatz,
Hahnenklee-Bockswiese. Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe nach Hahnenklee-Bockswiese alarmiert. Die Brandmeldeanlage in einer Wohnlage in
der Parkstraße hatte ausgelöst. Durch die zuerst am Einsatzort
eintreffenden Kräfte der Feuerwehr Hahnenklee-Bockswiese konnte schnell Entwarnung gegeben werde, so dass ein Ausrücken nicht mehr erforderlich war. Die Alarmierung war auf einen Täuschungsalarm
zurückzuführen.
23.03.2016, 03:42 Uhr - Brandeinsatz Braunlage. Mit dem Stichwort "Gebäudefeuer - Hotel Panorama" wurde die Feuerwehr zur nachbarlichen Löschhilfe nach Braunlage in die
Herzog - Johann - Albrecht - Straße alarmiert. Während sich die Clausthal-Zellerfelder Kräfte noch auf der Anfahrt befanden meldete die Feuerwehr Braunlage, dass die vorhandenen Kräfte ausreichen
und der Löschzug Clausthal-Zellerfeld die Einsatzfahrt abbrechen kann.
14.03.2016, 20:45 Uhr - Brandeinsatz Am Klosterhof. Durch Auslösung der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr zum Einsatz in das Alten- und Pflegeheim Klosterhof gerufen. Schnell
stellte sich heraus, dass der Auslösegrund für den "Brandmelder" Wasserdampf war. Für den Melder war diese Vernebelung ein rechtmäßiger Grund Alarm zu schlagen, so dass dieser Einsatz als
Täuschungsalarm in den Brandbericht eingeht.
13.03.2016, 15:15 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße. Zum Musical von Lynn Ahrens und Stephen Flaherty "Tot, aber glücklich - Lucky Stiff" in der Stadthalle wurde
eine Brandsicherheitswache durch die Feuerwehr gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu vermelden.
12.03.2016, 22:02 Uhr - Brandeinsatz, Am alten Bahnhof. Mit dem Stichwort "brennt Mülltonne" erfolgte die Alarmierung zu einem Kleinfeuer am ZOB. Die Mannschaft des am Einsatzort
eintreffenden Tanklöschfahrzeugs fanden die Reste in einem Mülleimer brennend / schwelend vor. Mittels Kübelspritze wurden diese abgelöscht, so dass nach wenigen Minuten "Feuer aus" gemeldet
werden konnte.
12.03.2016, 10:10 Uhr - Technische Hilfeleistung, Reichenberger Straße. Auf der Terrasse eines Wohnhauses in der Reichenberger Straße hatte es sich ein Waschbär bequem gemacht
und ließ sich nicht mehr vertreiben. Auch einen ausgesprochenen "Platzverweis" der hinzu gerufenen Polizei ignorierte das Tier. Aus diesem Grund wurde der Brandmeister vom Dienst (BvD) der
Feuerwehr, im Wege der Amtshilfe für die Polizei, hinzugezogen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich einige Kameraden in der Feuerwache, so dass eine Funkalarmierung nicht notwendig wurde. Den
Einsatzkräften gelang es, den Waschbären davon zu überzeugen, in eine bereit stehende Tiertransportbox einzuziehen. In einem nahe gelegenen Waldstück erhielt das Tier wieder seine Freiheit.
11.03.2016, 15:37 Uhr - Brandeinsatz Leibnizstraße. Die Feuerwehr wurde durch Auslösung der Brandmeldanlage in einem Institut der TU Clausthal zu einem Brandeinsatz gerufen. An
einem Prüfstand war es zu einem Kabelbrand gekommen. Institutsmitarbeiter konnten noch vor Eintreffen der Wehr diesen Brand löschen, so dass sich das Eingreifen lediglich auf eine Nachkontrolle
und ein Zurückstellen der Brandmeldeanlage beschränkte.
10.03.2016, 01:28 Uhr - Brandeinsatz, Hahnenklee-Bockswiese. Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr im Rahmen der nachbarlichen Löschhilfe nach Hahnenklee-Bockswiese
alarmiert. Die Brandmeldeanlage in einer Wohnlage in der Parkstraße hatte ausgelöst. Durch die zuerst am Einsatzort eintreffenden Kräfte der Feuerwehr Hahnenklee-Bockswiese konnte schnell
Entwarnung gegeben werden. Die Alarmierung war auf einen Täuschungsalarm zurückzuführen.
04.03.2016, 00:10 Uhr - Brandeinsatz, Am Pulverhaus. In einem Gewerbebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die vorgehenden Einsatzkräfe konnten zwar den auslösenden
Melder, aber nicht die Ursache, die zur Alarmierung führte, feststellen. Der Einsatz wurde daher als Fehlalarm verbucht.
02.03.2016, 18:05 Uhr - Brandeinsatz, Bornhardtstraße. Mit dem Stichwort "brennt Mülltonne" wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zur Bornhardtstr. in Höhe des
Thomas-Merten-Platzes alarmiert. Die Einsatzkräfte fanden einen freistehenden brennenden Müllbehälter vor, der ohne großen Aufwand abgelöscht werden konnte.
22.02.2016, 20:02 Uhr - Brandeinsatz, Leibnizstraße. Zu einem Zimmerbrand in einem Studentenwohnheim wurde die Feuerwehr alarmiert, denn ein Rauchmelder in einem Zimmer
hatte ausgelöst. Die Erkundung des Angifftrupps ergab, dass der Alarm aufgrund eines angebrannten Essens ausgelöst wurde.
20.02.2016, 16:33 Uhr - Brandeinsatz, Mühlenstraße. Die Feuerwehr wurde zu einem Schornsteinbrand in einem Wohnhaus alarmiert. Der Schornstein hatte sich zugesetzt und der
sich gebildete Glanzruss entzündet. Von Vorteil war, dass der für diesen Bezirk zuständige Schornsteinfeger, der aktives Mitglied dieser Wehr ist, sich unter den anrückenden Einsatzkräften
befand. Der Verschluss im Schornstein wurde mit einer sogenannten "Granate" geöffnet und frei gefegt, so dass der Brandschutt entnommen und im Freien abgelöscht werden konnte. Um an den
Schornstein als Schadensstelle heran zu kommen, war es erforderlich vorhandene Umbauungen zu entfernen. Aufgrund der großen Hitzeentwicklung wurde die Einsatzstelle zu späterer Stunde vorsorglich
in eine Nachkontrolle einbezogen. Alles in allem konnte der Einsatz nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen werden. >>> Fotos ansehen
19.02.2016, 16:44 Uhr - Brandeinsatz, Erzstraße. Die Brandmeldeanlage in einem Institut der TU Clausthal hatte ausgelöst. Seitens der Feuerwehr wurde festgestellt, dass es
sich um einen Täuschungsalarm gehandelt hat. Ein weiteres Eingreifen war daher nicht mehr erforderlich.
17.02.2016, 22:26 Uhr - Brandeinsatz, Schwarzenbacher Straße. Die Brandmeldeanlage im „Kesselhaus“ des Reha-Zentrums Oberharz hatte ausgelöst. Nach Feststellung der
Einsatzkräfte handelte es sich um einen Täuschungsalarm, so dass recht schnell Entwarnung gegeben werden konnte.
09.02.2016, 16:50 Uhr - Brandeinsatz, Sachsenweg. Die Brandmeldeanlage an einem Prüfstand in einem Forschungsbetrieb hatte aufgrund einer leichten Vernebelung ausgelöst.
Seitens der Feuerwehr war ein Eingreifen nicht erforderlich, so dass schnell Entwarnung gegeben werden konnte.
08.02.2016, 19:11 Uhr - Technische Hilfeleistung, Robert-Koch-Straße. Eine an einem Baugerüst befestigte Schutzplane hat sich infolge des Sturms aus ihrer Befestigung
gelöst. Mittels Drehleitereinsatz wurden die betreffenden Teile der Plane entfernt.
05.02. 2016, 00:59 Uhr - Brandeinsatz, Hahnenklee-Bockswiese. Auslösen der Brandmeldeanlage in einer Wohnanlage durch Fehlalarm.
29.01.2016, 17:07 Uhr - Brandeinsatz Adolph-Roemer-Straße. Die Brandmeldeanlage im TU-Hauptgebäude, Adolph-Roemer-Str., hatte die Feuerwehr zum Einsatz alarmiert. Als Grund
der Auslösung stellten die Einsatzkräfte einen unberechtigt "abgeblasenen" Pulverlöscher fest.
29.01.2016, 11:17 Uhr - Brandeinsatz Adolf-Ey-Straße. Auslösen der Brandmeldeanlage in einer Tagungsstätte. Täuschungsalarm.
28.01.2016, 15:08 Uhr - Technische Hilfeleistung, Telemannstraße. Gemeldet war eine Ölspur in dem Bereich Telemannstraße. Während des Abstreuens mit Ölbindemittel stellte
sich heraus, daß durch eine Fehlinformation es sich um Kühlflüssigkeit handelt.
24.01.2016, 15:15 Uhr - Technische Hilfeleistung, Berliner Straße. Zum Theaterstück "Romeo und Julia" in der Stadthalle wurde eine Brandsicherheitswache durch die Feuerwehr
gestellt. Besondere Vorkommnisse waren nicht zu vermelden.
21.01.2016, 12:26 Uhr - Brandeinsatz, Schwarzenbacherstraße. Auslösen der Brandmeldeanlage in einer Fachklinik durch Täuschungsalarm.
19.01.2016, 19:34 Uhr - Brandeinsatz, Wildemann. Alarmierung zur nachbarlichen Löschhilfe. In einem Mehrfamilienhaus hat der Schornstein gebrannt. Über den Korb der
Drehleiter DLA (K) 23-12 wurde von oben her der Schornstein freigestoßen und mit dem Fegewerkeug vom Ruß befreit. Der Schornsteinfegermeister war ebenfalls - wie bei solchen Einsätzen üblich -
mit am Ort. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz dann beendet. >>> Fotos ansehen
19.01.2016, 07:13 Uhr - Brandeinsatz, Hahnenklee-Bockswiese. Auslösen der Brandmeldeanlage in einer Wohnanlage durch Täuschungsalarm.
13.01.2016, 16:02 Uhr - Brandeinsatz, St. Andreasberg. Auslösen der BMA in einer ehemaligen Rehaklinik. Fehlalarm.
10.01.2016, 16:51 Uhr - Technische Hilfeleistung, Kurze Straße. Auf Anforderung der Polizei, die hinter einer verschlossenen Tür eine Hilflose Person vermutete, wurde eine
Türöffnung in der Kurzen Straße durchgeführt.
09.01.2016, 19:18 Uhr - Brandeinsatz, Schulenberg. Ein Rauchmelder hatte aufgrund einer unklaren Rauchentwicklung im Saunabereich ausgelöst. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
05.01.2016, 14:35 Uhr - Brandeinsatz, Robert-Koch-Straße. Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses hatten das Piepen eines Rauchmelders wahrgenommen. Da niemand in der Wohnung
anwesend war, wurde die Feuerwehr alarmiert. Nachdem sich diese Zugang zu der Wohnung verschafft hatte, konnte Entwarnung gegeben werden. Es lag ein technischer Defekt vor.
03.01.2016, 17:17 Uhr - Brandeinsatz, Zellbach. Der Brandmeister vom Dienst wurde vom Altenheim am Zellbach davon unterrichtet, daß es im Gebäude nach Brandrauch riechen
solle. Trotz intensiver Nachforschungen konnte kein Ursache im Gebäude festgestellt werden.
03.01.2016, 00:32 Uhr - Brandeinsatz, Leibnizstraße. Gemeldet war ein Kleinfeuer im Dachbereich eines Studentenwohnheimes. Heraus stellte sich angebranntes Essen.
01.01.2016, 02:59 Uhr - Brandeinsatz, Am Silbersegen. Gemeldet war ein brennender Müllcontainer.